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Hofreiter: In Sachen E-Autos hat Dobrindt "einiges vermasselt"

Archivmeldung vom 29.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Anton Hofreiter Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0
Anton Hofreiter Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Vorsitzender der Grünen-Bundestagsfraktion Anton Hofreiter ist der Meinung, Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) habe beim Thema Elektromobilität in Deutschland "einiges vermasselt". "Bei der Verkaufsprämie für E-Autos gibt es keine Gesamtstrategie. Deutschland liegt bei der Batterieentwicklung zehn Jahre zurück", sagte Hofreiter der Münchner "Abendzeitung".

"Und warum verkauft sich der i3 von BMW nicht optimal? Weil der Ausbau der Ladeinfrastruktur verschlafen wurde. Dafür ist nun mal die politische Rahmensetzung verantwortlich." Dabei spiele nicht nur der Umweltschutz, sondern auch Arbeitsplatzsicherheit eine Rolle: "Stellen Sie sich mal Niederbayern vor, wenn BMW in Schwierigkeiten geraten würde, weil der Konzern den Anschluss bei Zukunftstechnologien verpasst", so der Grünen-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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