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Private Pflegezusatzversicherung: SoVD fordert klare Absage

Archivmeldung vom 28.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Adolf Bauer / Bild: sovd.de
Adolf Bauer / Bild: sovd.de

Zu den aktuellen Medienberichten über die private Zusatzversicherung in der Pflege erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: "Es ist ein positives Signal, dass die Zweifel in der schwarz-gelben Koalition an der geplanten privaten Pflegezusatzversicherung wachsen. Dass die Absicherung der Pflegekosten nicht den Kapitalmärkten überlassen werden darf, hat die Finanz- und Wirtschaftskrise deutlich vor Augen geführt."

Bauer weiter: "Die gesetzliche Pflegeversicherung ist dauerhaft finanzierbar, wenn Prävention und häusliche Pflege gestärkt sowie alternative Wohnformen ausgebaut werden. Zudem fordert der SoVD die Entwicklung der solidarischen Pflegeversicherung zu einer Pflege-Bürgerversicherung, die alle Einkommensarten erfasst."

Quelle: SoVD Sozialverband Deutschland

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