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Laschet hält Schwarz-Grün für möglich

Archivmeldung vom 08.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Armin Laschet Bild: armin-laschet.de
Armin Laschet Bild: armin-laschet.de

Der designierte stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und NRW-Parteichef Armin Laschet hat ein schwarz-grünes Bündnis als Ergebnis der nächstjährigen Bundestagswahl nicht ausgeschlossen. "Auch bei den Grünen gibt es vernünftige Leute", sagte Laschet der "Rheinischen Post".

Die Union kämpfe allerdings für eine Mehrheit mit der FDP; sie sei der "nächststehende potenzielle Partner", hob Laschet hervor. "Aber die SPD sollte sich nicht zu sicher sein, sich wieder in eine große Koalition retten zu können", fügte Laschet mit Blick auf die Option eines schwarz-grünen Bündnisses hinzu. Wer Schwarz-Grün wolle, müsse dazu beitragen, dass die CDU selbst schwarz sei - "und nicht hellgrün, lindgrün oder mittelgrün", betonte Laschet.

Sonntagsfrage: Piraten rutschen weiter ab

Die Piratenpartei rutscht in der Wählergunst weiter ab. Nach der Meta-Analyse aller in der letzten Woche durch die großen Meinungsforschungsinstitute veröffentlichten Umfragen kommen die Piraten nur noch auf 5,7 Prozent, wenn heute Bundestagswahlen wären. Das ist ein Minus von 0,3 Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwoche. CDU und CSU auf 36,8 Prozent, ein leichtes Minus von 0,2 Prozent. Die SPD liegt bei 28,7 Prozent und kann damit ein Plus von 0,7 Prozentpunkten verbuchen. Die FDP kommt unverändert auf 4,5 Prozent, die Grünen verlieren 0,1 Prozent und kommen auf 12,7 Prozent. Die Linkspartei erreicht in den Umfragen im Durchschnitt unverändert 6,8 Prozent, die sonstigen Parteien verharren bei 4,5 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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