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CSU und FDP fordern mehr Bundesverdienstkreuze für Frauen

Archivmeldung vom 06.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bundesverdienstkreuz und Schulterband (Teil der Stufe „Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband“, Theodor-Heuss-Haus)
Bundesverdienstkreuz und Schulterband (Teil der Stufe „Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband“, Theodor-Heuss-Haus)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Politikerinnen von CSU und FDP fordern Veränderungen bei der Vergabepraxis des Bundesverdienstkreuzes. "Es gibt mindestens genauso viele Frauen wie Männer, die sich fürs Gemeinwohl engagieren und für unser Land etwas Außergewöhnliches leisten", sagte die bayerische Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) der "Bild am Sonntag".

Im vergangenen Jahr waren unter den 1.250 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichneten Bürgern nur 32 Prozent Frauen. Aigner verweist darauf, dass bei der bayerischen Verfassungsmedaille Geschlechterparität herrsche und fordert beim Bundesverdienstkreuz eine gerechte Vergabepraxis: "Vielleicht sollten die Staatskanzleien der Länder ihre Vorschläge ans Bundespräsidialamt besser austarieren. Das ist sicher möglich, wenn sich Wille und Einsicht durchsetzen." Die FDP ruft alle Bürger auf, Frauen vorzuschlagen. Fraktionsgeschäftsführerin Bettina Stark-Watzinger sagte der Zeitung: "Jeder von uns sollte dieses Recht in Anspruch nehmen und für eine bessere Sichtbarkeit von Frauen bei dieser wichtigen Auszeichnung sorgen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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