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Union unterstützt Gesetzespläne für Fahrverbot

Archivmeldung vom 26.09.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die CDU/CSU unterstützt den Vorstoß Hamburgs im Bundesrat, Kriminellen temporär die Fahrerlaubnis zu entziehen.

"Ein Fahrverbot von ein bis drei Monaten bietet sich an, wenn eine Freiheitsstrafe nicht in Frage kommt und finanziell beim Täter nichts zu holen ist", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Union-Bundestagsfraktion, Wolfgang Bosbach, der "Rheinischen Post". Als Beispiel nannte er Benzindiebstahl an Tankstellen oder Körperverletzung. "Gerade auf junge Ersttäter mit geringem oder keinem eigenem Einkommen, bei denen weder Gefängnisstrafe noch Geldbuße zweckmäßig ist, kann es unheimlich Eindruck machen, wenn sie ihr Auto eine zeitlang nicht mehr benutzen dürfen." Die Gesetzesinitiative hat bereits die Zustimmung des Bundesrats gefunden. Wann sich der Bundestag damit befasst, ist noch offen.

Quelle: Rheinische Post

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