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Flüchtlingspolitik: Innenstaatssekretär sieht sich mit Maas einig

Archivmeldung vom 13.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stephan Mayer (2017)
Stephan Mayer (2017)

Foto: Author
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer (CSU), sieht in dem jüngsten Vorstoß von Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) in der Flüchtlingspolitik keinen Widerspruch zur Position seines Ministeriums.

"Wir wollen, dass dieses unwürdige Schauspiel auf dem Mittelmeer beendet wird und stehen natürlich an der Spitze derer, die bereit sind, sich einzubringen", sagte Mayer den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

Man wolle nicht, "dass wir die einzigen sind, die Flüchtlinge aufnehmen, sehen uns aber in der Verantwortung", so der Innenstaatssekretär weiter. Deshalb habe Deutschland in diesem Jahr bereits 223 Flüchtlinge vom Mittelmeer aufgenommen und setze sich mit der EU-Kommission und der französischen Regierung seit vielen Monaten für einen Ad-hoc-Verteilmechanismus ein. Insofern stehe das, was Maas sage, nicht im Widerspruch zu dem, was das Bundesinnenministerium wolle, so der CSU-Politiker. Maas hatte für eine Vorreiterrolle Deutschlands plädiert sowie dafür, dass Deutschland immer ein festes Kontingent der auf dem Mittelmeer geretteten Flüchtlinge aufnehme.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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