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FDP will zügigen Start von parteiübergreifenden Gesprächen für einen Klimakonsens

Archivmeldung vom 10.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Klimawandel und Gewichtung von CO2 (Symbolbild)
Klimawandel und Gewichtung von CO2 (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die FDP hat CDU, CSU, SPD, Grüne und Linke zu gemeinsamen Gesprächen für einen nationalen Klimakonsens aufgefordert. "Es ergibt keinen Sinn, dass Politiker in Deutschland weiterhin hauptsächlich über Medien, Talkshows und Rededuelle im Bundestag kundtun, für wie ungeeignet sie die Konzepte der Anderen halten", schreibt FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg in einem der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vorliegenden Brief an die Amtskollegen von CDU, CSU, SPD, Grünen und Linken.

"Wir müssen uns zusammensetzen und zusammenraufen", erklärt Teuteberg. Zugleich skizziert sie, welche Vorschläge die FDP auf den Verhandlungstisch legen werde. Dabei gehe es um eine Ausweitung des Energiehandels, ein Investitionsprogramm für das Klima, mehr Aufforstung, synthetische Kraftstoffe und eine CO2-Vermeidung. Nach dem Vorschlag Teutebergs sollen die Gespräche gleich nach der Sommerpause stattfinden.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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