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Bär/Grübel: Bundesfreiwilligendienst ersetzt den Zivildienst und stärkt zivilgesellschaftliches Engagement

Archivmeldung vom 24.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Markus Grübel Bild: cducsu.de
Markus Grübel Bild: cducsu.de

Der Deutsche Bundestag hat am Donnerstag in 1. Lesung den Gesetzentwurf zur Einführung eines Bundesfreiwilligendienstes debattiert. Dazu erklären die familienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und der zuständige Berichterstatter, Markus Grübel: "Der neue Bundesfreiwilligendienst ist ein überzeugendes Konzept zur Stärkung der Freiwilligendienste und zur teilweisen Kompensation des Zivildienstes. Der Zivildienst war zwar in erster Linie Wehrersatzdienst, aber er war eben auch ein Dienst am Menschen."

Grübel weiter: "Er ermöglichte jungen Männern in einem für sie ganz neuen Bereich prägende Erfahrungen zu sammeln und neue Kenntnisse zu gewinnen. Der neue Bundesfreiwilligendienst wird die Lücke schließen, die die Aussetzung des Zivildienstes hinterlässt: Er wird rund 35.000 Männern und Frauen aller Generationen die Möglichkeit bieten, sich für die Allgemeinheit zu engagieren - im sozialen und ökologischen Bereich, aber auch im Sport, der Integration und Kultur. Die Freiwilligen erhalten ein Taschengeld, Unterkunft und Verpflegung und sind sozialversichert. Bei den Ländern, Kommunen und Unternehmen werben wir für zusätzliche attraktive Formen der Anerkennung, die zu gewähren nicht im Kompetenzbereich des Bundes liegen. Dazu gehören zum Beispiel die Anrechnung von Wartesemestern für ein Studium, die Anerkennung des Dienstes als Praktikum oder auch Ermäßigungen für kulturelle Veranstaltungen."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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