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FDP-Vorstandsmitglied Schröder bestreitet Willen zu Koalitionsbruch

Archivmeldung vom 22.04.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Geldkoffer (Symbolbild)
Geldkoffer (Symbolbild)

Bild: fotoART by Thommy Weiss / pixelio.de

Ria Schröder, ehemals Juli-Vorsitzende und jetzt im Bundesvorstand der Partei, sieht das am Wochenende bekannt gewordenen 12-Punkte-Papier nicht als taktisches Mittel, sondern als Debattenstart.

Dem "Tagesspiegel" sagte Schröder: "In der Rentenpolitik stehen wir mit Blick auf den Renteneintritt der Babyboomer-Generation vor einem Kipppunkt. Wir müssen hier zu einer anderen Politik kommen." 

Sie wünsche sich, dass "diese harten Debatten sachlich und mit Blick auf die Generationengerechtigkeit" geführt würden. "Die FDP hat kein Interesse an einem Koalitionsbruch, sondern daran, das Richtige für unser Land zu tun", sagte sie.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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