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Bildungsministerin will Schulen vor Gasknappheit schützen

Archivmeldung vom 09.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kinder frieren wieder in 2020 in Schulen - genau wie nach 1945 (Symbolbild)
Kinder frieren wieder in 2020 in Schulen - genau wie nach 1945 (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat gefordert, Schulen als "kritische Infrastruktur" zu betrachten. "Der Staat hat die Pflicht, Bildung anzubieten, deswegen dürfen Schulen nicht unter einer Gasknappheit leiden", sagte Stark-Watzinger den Sendern RTL und ntv.

Derzeit berate das Bundeskabinett den Umgang mit einem möglichen Gasmangel. Dabei werde auch festgelegt, was "in einer gestuften Form" als kritische Infrastruktur gelte solle, so die Bundesbildungsministerin. Nordrhein-Westfalens Schulministerin Dorothee Feller (CDU) wies unterdessen Sorgen zurück, wonach der Bildungsbereich im Falle eines Gasmangels von der Versorgung abgeklemmt werden könnte.

Nach Rücksprache mit der Bundesnetzagentur sei klar, dass Schulen zum Bereich der geschützten Gaskunden gehörten, sagte Feller RTL und ntv. "Ich halte es schon für wichtig, dass unsere Schulen warm bleiben, damit unsere Kinder und Jugendlichen dort auch gut unterrichtet werden können."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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