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AfD: Hilfe vor Ort statt Massenmigration!

Archivmeldung vom 06.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Einmal mehr versuchen die Ampel-Parteien, sich mit heuchlerischer Emotionalisierung als bessere Menschen darzustellen: Schwangere Frauen und Kinder sollen nach dem Willen von SPD-Innenministerin Faeser vom EU-Grenzverfahren ausgenommen werden, sodass sie problemlos nach Deutschland einreisen können. Dies schreibt die AfD in ihrer Pressemitteilung.

Weiter heißt es darin: "Doch der verlogene Druck auf die Tränendrüse lenkt vom eigentlichen Problem ab: Mit Asyl- und Schutzzentren in den betroffenen Ländern vor Ort würde den wirklichen Flüchtlingen mit viel weniger Geld geholfen werden, sodass am Ende beide Seiten profitieren würden! Faesers Vorschlag hingegen bedeutet nur einen weiteren Anreiz zur Massenmigration in die Sozialsysteme – auf Kosten unserer Sicherheit und unseres Wohlstands.

Es ist eben nicht human, mit ständig neuen Anreizen die Migranten dazu zu animieren, sich beispielsweise auf den gefährlichen Weg übers Mittelmeer zu begeben. Es ist auch nicht human, massenhaft Menschen aufzunehmen, die angesichts ihrer fehlenden beruflichen Qualifikation bis hin zum Analphabetismus keinerlei Chance haben, auf dem Arbeitsmarkt des Aufnahmelandes Fuß zu fassen. Die AfD fordert daher seit Langem, Sozialleistungen für Asylbewerber und Ausreisepflichtige ausschließlich als Sachleistungen zu erbringen und der Hilfe vor Ort absolute Priorität einzuräumen. Zugleich braucht es eine massive Abschiebe-Offensive, um ausreisepflichtige Ausländer konsequent in ihre Heimat zurückzuführen!"

Quelle: AfD Deutschland

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