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CDU-Spitzenkandidat Wegner sieht "klares Votum" der Berliner für seine Partei

Archivmeldung vom 13.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Kai Wegner (2014), Archivbild
Kai Wegner (2014), Archivbild

Foto: Yves Sucksdorff
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Berliner CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner bei der Abgeordnetenhauswahl sieht in dem Ergebnis für seine Partei "ein klares Votum der Berlinerinnen und Berliner" für einen CDU-geführten Berliner Senat. "Wir liegen knapp zehn Prozent vor dem Zweitpalzierten und das Votum der Berlinerinnen und Berliner kann keiner ignorieren", sagte Wegner im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Er werde zu Gesprächen einladen, um Kompromisse anzubieten und Kompromisse zu finden. "Die Stadt ist extrem gespalten. Fahrradfahrer gegen Autofahrer, Alt gegen Jung, Innenstadt gegen Außenbezirke. Und ich möchte eine Koalition schmieden, die diese Stadt zusammenführt und daran arbeitet, dass Berlin wieder funktioniert", so Wegner. Die Berliner:innen müssten spüren, dass der Senat tagtäglich hart daran arbeite, dass diese Stadt wieder besser werde.

Wegner machte zugleich deutlich, dass er unter anderem für "eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur" in der Stadt sorgen wolle, wozu auch "leistungsfähige Autobahnen" gehörten. "Das Auto gehört auch weiterhin zu einem mobilen Berlin." Er wolle außerdem den Mieterschutz stärken sowie den Neubau von Wohnungen endlich hochfahren, hier habe der Senat seit Jahren die selbstgesteckten Ziele nicht erreicht. Die inhaltlichen Schnittmengen zu möglichen Koalitionspartnern würden in den anstehenden Sondierungen ausgelotet, so Wegner im phoenix-Interview.

Quelle: PHOENIX (ots)

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