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Debatte um "DDR-Unrechtsstaatlichkeit" geht weiter

Archivmeldung vom 08.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stasi-Gefängnis Bautzen 2
Stasi-Gefängnis Bautzen 2

Bild: John Updike / pixelio.de

In der Debatte über die DDR als Unrechtsstaat hat Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) klar Position bezogen. Der "Bild" sagte Kretschmer: "Die DDR war ein Unrechtsstaat."

Kretschmer weiter: "Es gab keine Meinungsfreiheit, Bürger wurden bespitzelt und eingesperrt, weil sie den Weg in die Freiheit suchten. Der Staat entschied, wer welche Bildung haben durfte, Familien wurden getrennt und die Reisefreiheit war eingeschränkt. Das hat am Ende auch zum Zusammenbruch dieses Systems geführt. Die Menschen sind auf die Straße gegangen und haben für Freiheit Demokratie demonstriert."

Zuvor hatten Thüringens Regierungschef Bodo Ramelow (Linke) und Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) diesen Begriff ausdrücklich abgelehnt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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