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Ausländerbeauftragte Böhmer fordert Arbeitserlaubnis für Asylbewerber "spätestens nach sechs Monaten"

Archivmeldung vom 05.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Maria Böhmer, 2010 Bild: Laurence Chaperon / de.wikipedia.org
Maria Böhmer, 2010 Bild: Laurence Chaperon / de.wikipedia.org

Die Ausländerbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), hat eine schnellere Arbeitserlaubnis für Asylsuchende und geduldete Flüchtlinge in Deutschland gefordert.

Das geltende einjährige Arbeitsverbot für Asylsuchende und Geduldete demotiviere die Betroffenen, belaste die Sozialkassen und sei auch angesichts der niedrigen Arbeitslosigkeit in Deutschland "nicht mehr zeitgemäß", sagte Böhmer dem "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). Deshalb unterstütze sie "mit Nachdruck" die Forderung des Integrationsbeirats, allen in Deutschland lebenden Ausländern den Zugang zum Arbeitsmarkt "spätestens nach sechs Monaten zu ermöglichen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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