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Wehrbeauftragter erwartet bei Marine-Einsatz Engpässe

Archivmeldung vom 30.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eine deutsche Fregatte (Symbolbild)
Eine deutsche Fregatte (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Wehrbeauftragte der Deutschen Bundestags, Hans-Peter Bartels (SPD), rechnet mit Engpässen, falls sich die Deutsche Marine an einer Schutzmission in der Straße von Hormus beteiligen sollte.

"Von den 15 Fregatten, die die Marine eigentlich haben sollte, sind inzwischen sieben außer Dienst gestellt, und dafür ist bisher erst ein neues Schiff zugelaufen", sagte Bartels dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Die Marine verfügt derzeit nur über neun Fregatten, von denen manche in der Werftinstandsetzung sind und andere für Ausbildungszwecke genutzt werden", so Bartels weiter. Eine deutsche Beteiligung an einer Schutzmission sei zwar bei entsprechendem Mandat prinzipiell möglich, würde aber an anderer Stelle Lücken reißen, so der SPD-Politiker. "Das wäre eine Frage der politischen Prioritätensetzung. Dann müssten gegebenenfalls andere Verpflichtungen zurückstehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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