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Schulz: Bundeswehr ist finanziell ausgepresst worden

Archivmeldung vom 01.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bundeswehr mit so wenig Munition das diese nach 4 Tagen Kampfeinsatz fertig ist...
Bundeswehr mit so wenig Munition das diese nach 4 Tagen Kampfeinsatz fertig ist...

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der gelernte Buchhändler, SPD-Parteichef und Kanzlerkandidat Martin Schulz hat sich offen dafür gezeigt, die Bundeswehr deutlich besser auszustatten: "Die Bundeswehr ist, was die Finanzen betrifft, in den vergangenen Jahren völlig ausgepresst worden, obwohl sie immer mehr Aufgaben zu bewältigen hat. Das muss man ändern", sagte er beim WDR-"Europaforum".

Vehement wandte sich der SPD-Chef jedoch gegen das Ziel der Nato, in den Mitgliedsstaaten in Zukunft zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes für die Verteidigung zur Verfügung zu stellen. "Ich unterwerfe mich nicht einer Aufrüstungslogik der USA", betonte Schulz. Für Deutschland bedeute dies Steigerungsraten von zusätzlich über 20 Milliarden Euro im Verteidigungsetat. Dies sei weder darstellbar noch sinnvoll, sagte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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