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Woidke stellt sich in Dienstwagenaffäre vorerst hinter Markov

Archivmeldung vom 21.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dietmar Woidke
Dietmar Woidke

Foto: Uwe Klössing – Hoffotografen
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat sich in der Dienstwagenaffäre vorerst hinter seinen Justizminister Helmuth Markov (Linke) gestellt.

Woidke sagte am Donnerstag dem rbb: "Herr Markov ist jemand, und deswegen sollte man ihn nicht nur nur an dieser Frage festmachen, der für das Land große Verdienste sich erworben hat. Er hat in den letzten sechs Jahren ja mittlerweile sowohl als Finanzminister als auch als Justizminister eine sehr gute Arbeit geleistet, und ich glaube, dass sollte man auch ein bisschen mit berücksichtigen, wenn man Menschen beurteilt."

Zu den Rücktrittsforderungen sagte Woidke: "Bei der Opposition geht das immer relativ schnell, dass nach Rücktritt gerufen wird, aber wir werden uns in der Koalition .... dazu eine Meinung bilden."

Woidke sprach angesichts der Vorwurfs gegen Markov von verschiedenen rechtlichen Bewertungen. "Herr Markov hat gestern das Richtige dazu gesagt. Nicht jede Geschichte, die vielleicht rechtlich gesehen richtig sei, muss auch moralisch gesehen richtig sein, und ich glaube, das ist der Satz, der dazu zutreffend ist."

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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