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Wissing kritisiert SPD-Forderung nach Süßigkeiten-Steuer

Archivmeldung vom 28.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Volker Wissing
Volker Wissing

Foto: Fdprlp
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das FDP-Präsidiumsmitglied Volker Wissing hat sich gegen eine Steuererhöhung auf Süßwaren ausgesprochen: "Die Forderung der SPD ist ein trauriger Rückschritt in die Zeit des Obrigkeitsstaates. Während wir in der Politik über mehr Bürgerbeteiligung reden, macht die SPD in der Verbraucherpolitik die Rolle rückwärts und will die Menschen zunehmend erziehen", erklärte Wissing am Dienstag.

Wer den Bürgern nicht einmal zutraue, selbst über den Kauf von Süßigkeiten zu entscheiden, nehme sie auch in der Politik nicht als eigenverantwortliche Partner ernst, so der Freidemokrat weiter. "Die von SPD und Grünen betriebene Disziplinierung über das Steuerrecht ist eine Freiheitsgefahr für unser Land. Die Grundlage unseres demokratischen Staates sind mündige Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht demütig einer Politik unterordnen, die meint, alles besser zu wissen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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