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Fahrgastverband: 49-Euro-Ticket erfordert Kapazitätsausbau

Archivmeldung vom 09.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Nach der Entscheidung der Ministerpräsidentenkonferenz zum 49-Euro-Ticket fordert der Fahrgastverband Pro Bahn dringend eine Offensive beim Kapazitätsausbau im ÖPNV.

Der Ehrenvorsitzende des Verbandes, Karl-Peter Naumann, sagte der "Rheinischen Post": "Es wird Strecken geben, wo die Kapazitäten nicht ausreichen werden." Das habe der Erfolg des Neun-Euro-Tickets gezeigt. Darauf müsse nun reagiert werden. "Der Ausbau der Infrastruktur ist die große Baustelle", sagte Naumann.

Er nannte mehr S-Bahnen, mehr Busse sowie die Sanierung und Reaktivierung von Bahnstrecken. "Da gibt es noch keine richtigen Lösungen." Einfach zusätzliche Waggons an Züge zu hängen funktioniere nicht, weil dafür unter Umständen Bahnsteige verlängert werden müssten. Die Einigung bei der Finanzierung zwischen Bund und Länder sei gut, "alles andere wäre eine Katastrophe gewesen", ergänzte Naumann. Nun müsse aber auch für den ÖPNV insgesamt nachgelegt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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