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Fachkräfte-Lüge: Absurder Vorstoß des CDU-Globalisten Friedrich Merz

Archivmeldung vom 08.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikimedia Commons/Nicolas Bouliane/CC BY-SA 4.0 / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Wikimedia Commons/Nicolas Bouliane/CC BY-SA 4.0 / AUF1 / Eigenes Werk

Immer lauter wird in Deutschland der grassierende Fachkräftemangel beschworen. Und das, obwohl seit 2015 behauptet wurde, dass sich unter den unablässig ins Land strömenden vermeintlichen Flüchtlingen eben diese Fachkräfte befänden – junge, integrationswillige, wissbegierige und leistungsbereite Menschen, die Deutschlands Zukunft, Wohlstand und Rente sichern sollten. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Über vier Millionen Menschen sind gekommen – doch der Fachkräftemangel ist nicht nur geblieben, er hat sich massiv vergrößert.

Ruf nach noch mehr Einwanderung

Das hindert Politiker aller deutschen System-Parteien gleichwohl nicht daran, die fatale Politik der offenen Grenzen weiterhin mit dem Jahrhundertschwindel zu rechtfertigen und fortzusetzen, Deutschland brauche dringend noch mehr Einwanderung. So hat der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende von Blackrock Deutschland und nunmehrige CDU-Chef Friedrich Merz jetzt gefordert, eine neue „Bundesagentur für Einwanderung“ ins Leben zu rufen, die sich ausschließlich diesem Fachkräfteproblem widmen solle. 

Merz für eine Art Betreuungsagentur

Dass genau dafür eigentlich das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zuständig ist, hat Merz dabei offenbar bereits vergessen. Was der Globalist Merz und die Bundestagsfraktion von CDU/CSU mit ihrem Vorstoß für eine weitere Einwanderungsbehörde wollen, klingt nur vordergründig sinnvoll: Ab sofort sollen Einwanderer, diesmal natürlich dann „echte Fachkräfte“, von der Arbeitsplatzvermittlung über die Prüfung der Einreisevoraussetzungen bis zum Aufenthaltstitel nach der Ankunft unterstützt werden. 

Soziale Hängematte für Einwanderer

Doch der Hauptantrieb, nach Deutschland zu kommen, ist Sozialmissbrauch, nicht der Wunsch nach beruflicher Selbstverwirklichung. Egal, was an Prämien und neuen Einwanderungs-Erleichterungen geschaffen wird: Eine findige und pseudohumanitäre Asyl- und Ausländer-Lobby wird jedem, der ins gelobte Land strebt, auch weiterhin behilflich sein, diese für sich zu nutzen und die Bestimmungen zu unterlaufen. So wenig wie in den meisten Fällen echte Kriegsflüchtlinge oder politisch Verfolgte nach Deutschland kamen, so wenig werden künftig arbeitswillige Fachkräfte kommen.

Mehr Nachwuchs statt Einwanderung!

Daran werden auch neue Behörden nichts ändern. Der deutsche Sozialstaat mit seiner lebenslangen Total-Alimentierung für jeden, der einmal im Land ist, schafft keine Anreize für die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit, sondern macht Deutschland weiter zum Beutestaat. Statt dies endlich zu erkennen und die Notbremse zu ziehen, will die Union also noch mehr Einwanderer anlocken, die nicht nur keine Bereicherung für Deutschland sind, sondern zu seiner weiteren Verarmung führen werden. Was Deutschland wirklich braucht, um einen tatsächlich vorhandenen Fachkräftemangel zu beheben, hat als letzter CDU-Politiker Jürgen Rüttgers im Jahr 2000 ausgesprochen: „Kinder statt Inder!“"

Quelle: AUF1.info

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