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Drogenbeauftragter: Niederlande kein Vorbild

Archivmeldung vom 03.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Burkhard Blienert (2021)
Burkhard Blienert (2021)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der neue Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert (SPD), sieht die Cannabis-Politik in den Niederlanden kritisch. "Das niederländische Modell, das seit 30 Jahren angewendet wird, ist kein Modell der regulierten Abgabe, wie wir es planen", sagte Blienert dem Westfalen-Blatt.

Der Ansatz im Nachbarland sei widersprüchlich. "Man hat dort nicht die gesamte Kette im Blick, wie Cannabis vom Produzenten zum Konsumenten kommt. Legal geht es aus dem Coffee Shop vorne raus, aber es kommt illegal durch die Hintertür rein. Das kann nicht funktionieren, und das kann nicht unser Weg sein", sagte Blienert der Zeitung weiter.

"Die Niederlande haben da keine Vorbildfunktion, ganz im Ge­genteil." Der SPD-Gesundheitspolitiker ist Befürworter der Legalisierung von Cannabis unter strengen Auflagen.

Quelle: Westfalen-Blatt (ots)

(8https://www.bitchute.com/video/PAQECPZvo046/))

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