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Gesundheitsminister: Diskussion um Organspende war wichtig

Archivmeldung vom 06.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jens Spahn (2018)
Jens Spahn (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Zum Tag der Organspende hat Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Wichtigkeit der Diskussion um die Handhabung des Themas hervorgehoben. "Die Diskussion war wichtig. Sie hat mehr bewegt als alle Aufklärungskampagnen der vergangenen Jahrzehnte", sagte Spahn der "Passauer Neuen Presse".

Es würden jetzt deutlich mehr Organspendeausweise nachgefragt. "Und die Zahl der Spender ist allein im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent auf 260 gestiegen." Den 9.000 Patienten auf der Warteliste wolle man helfen. Spahn hatte sich in der Vergangenheit für eine doppelte Widerspruchslösung bei der Organspende eingesetzt, war damit aber gescheitert.

Es gelte seine Aussage von damals: "Wenn ich falsch gelegen haben sollte mit meiner Einschätzung, dass es mehr braucht als die Entscheidungslösung, um einen wirklichen Unterschied zu machen und die Zahl der Organspender zu erhöhen, wäre ich sehr glücklich", so der Minister.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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