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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mischt sich in Islam-Debatte ein

Archivmeldung vom 16.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jens Spahn (2018)
Jens Spahn (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zwei Tage nach seiner Vereidigung mischt Jens Spahn (CDU) sich in seinem ersten Interview als Bundesgesundheitsminister in die aktuelle Islam-Debatte ein. Auf die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehöre, sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe): "Ein radikaler, die Freiheit anderer einschränkender Islam ist jedenfalls nicht mit dem deutschen Selbstverständnis vereinbar. Die vielen Millionen Muslime, die mit uns Deutschlands Zukunft gestalten wollen, gehören mit ihrem Glauben natürlich dazu."

Spahn kündigte in dem Interview an, sich auch als Bundesgesundheitsminister weiterhin an gesellschaftlichen Debatten beteiligen zu wollen. Spahn sagte der Redaktion: "Gesundheitspolitik ist Gesellschaftspolitik. Und natürlich ist es die Aufgabe von Politik und Politikern, Probleme anzusprechen und sie dann zu lösen. Das werde ich auch weiterhin tun."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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