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Kabinett beschließt Cyber-Sicherheitsstrategie

Archivmeldung vom 09.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Überwachung: Desinformation inklusive (Foto: pixelio.de, Markus Vogelbacher)
Überwachung: Desinformation inklusive (Foto: pixelio.de, Markus Vogelbacher)

Die Bundesregierung hat die Schwerpunkte der Cyber-Sicherheitspolitik für die kommenden Jahre festgelegt: Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einen entsprechenden Beschluss gefasst. Zu den Schwerpunkten in den kommenden Jahren gehöre demnach unter anderem die Ausweitung der "Kooperation zwischen Staat und Wirtschaft bei der Cyber-Sicherheit" und der Aufbau einer "leistungsfähigen und nachhaltigen gesamtstaatlichen Cyber-Sicherheitsarchitektur".

Die Strategie ermögliche, dass Deutschland die Chancen und Potenziale der Digitalisierung "im gesamtgesellschaftlichen Interesse optimal nutzen" könne. Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, begrüßte die Initiative.

Angesichts "schwerer Hacker-Übergriffe in den letzten Monaten" sowie "täglicher Versuche", Daten zu stehlen und Computer zu entern, sei es "eine vordringliche staatliche Aufgabe", Netze und Nutzer vor schwerem Schaden möglichst zu bewahren, sagte Malchow am Mittwoch in Weimar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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