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AfD: Impfen schützt? Nebenwirkungen 40-Mal so häufig wie bisher angenommen!

Archivmeldung vom 05.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Bisweilen klang die Impfkampagne der Bundesregierung wie die Werbung für einen neuen Privatkredit: „Sicher“, „wirksam“, „unbedenklich“ – mit solchen Attributen warfen die beiden Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD) um sich, um die Bundesbürger in düstersten Corona-Zeiten von der heilsbringenden Spritze zu überzeugen. Nun stellt sich heraus: So unbedenklich wie behauptet sind die Impfstoffe bei Weitem nicht! Dies berichtet die AfD unter Verweis auf Berichte des "MDR" und der "Berliner Zeitung".

Weiter berichtet die AfD: "Laut einer Studie der Berliner Charité liegt die Zahl der Nebenwirkungen 40-mal so hoch, wie bislang angenommen. Acht von Tausend Patienten leiden demnach unter Herzmuskelentzündungen, Muskel- und Gelenkschmerzen, überschießende Reaktionen des Immunsystems und neurologische Störungen. Die Symptome gleichen verdächtig dem, was man landläufig als „Long Covid“ bezeichnet. Insgesamt liege die Zahl der betroffenen bei circa 500.000!

Für die Studie werden regelmäßig 40.000 Probanden befragt. Und nicht wenige von ihnen haben an der so aufdringlich beworbenen Hypothek auf die eigene Gesundheit schwer zu tragen, auch von Langzeitfolgen über ein halbes Jahr hinaus ist die Rede. Was aber das Schlimmste für viele Betroffene ist: Sie werden mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen, wie der MDR in einer Doku berichtet. Frei nach dem Motto „Es kann nicht sein, was nicht sein darf!“ würden Hausärzte die Verdachtsfälle nicht offiziell melden, weil sie sich in der aufgeheizten politischen Stimmung nicht positionieren wollten. Oder weil sie die Symptome erst gar nicht mit den Impfungen in Verbindung bringen würden. Die Impfnebenwirkungen werden einfach weggeschwiegen – mit der Folge, dass deren Behandlung zum Teil nicht von den Krankenkassen übernommen wird. Und mit der Folge, dass in Deutschland emsig weitergespritzt wird, zum Teil sogar unter Zwang!

Es ist bezeichnend für die Politik der Altparteien in den vergangenen beiden Jahren, dass vor der Schädigung von Menschen nicht mehr zurückgeschreckt wird. Ohne über Konsequenzen nachzudenken, wurden Ausgangssperren verhängt, Unternehmen dicht gemacht, Menschen mit Maskenzwang und G-Regeln gegängelt und Kinder wie Ältere oft genug in die Depression getrieben. Und es wurde auf Biegen und Brechen geimpft. Die AfD hat sich von Anfang an gegen diese Zwangsmaßnahmen ausgesprochen. Und wird wieder einmal in ihrer Haltung bestätigt. Jenen, die nun an den Folgen einer Corona-Impfung leiden, hilft das freilich wenig. Man kann sich nur der Forderung der Charité-Mediziner anschließen, dass endlich offen über dieses Thema geredet wird und man Anlaufstellen schafft, an die sich Betroffene wenden können.

Vor allem aber muss die Impfpflicht in der Gesundheits- und Pflegebranche endlich zurückgenommen werden! Die Altparteien haben sich unserem Antrag im Bundestag verweigert und ihn abgelehnt. Bockig beharrt man darauf, dass nur Impfen vor der nächsten Welle schützt. Und vor dem nächsten Lockdown. Aber wie schon die AfD-Fraktionschefin Alice Weidel in ihrer denkwürdigen Rede im Bundestag sagte: „Lockdowns verhindert man, indem man keine verhängt!“ Mittlerweile ist es mit dem Impfen wie bei den Wahlen: Man vertraut auf die süßen Worte der Politik, stellt aber schon bald fest, dass man hinters Licht geführt wurde. Und dann zahlt man den Preis dafür, und das über Jahre."

Quelle: AfD Deutschland

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