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Schulz kann sich Union als Juniorpartner vorstellen

Archivmeldung vom 23.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Martin Schulz
Martin Schulz

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz kann sich die Union als Juniorpartner in einer Großen Koalition vorstellen. "Wenn die Union mein Juniorpartner werden will, kann ich mir das vorstellen", sagte Schulz der Zeitschrift "Super Illu" (Nr. 35/2017). "Dann müssen sie nach der Wahl auf mich zukommen – auf der Grundlage unseres Wahlprogramms", sagte der SPD-Chef.

Das gelte auch für alle anderen Parteien, außer der AfD, mit der er eine Koalition ausschließe. Schulz äußerte sich auch zu den aktuellen Sanktionen der EU gegen Russland. "Die Sanktionen gegen Russland sind richtig, weil wir die völkerrechtswidrige Annexion der Krim nicht unbeantwortet lassen konnten", sagte Schulz der Zeitschrift. Gleichzeitig müsse aber auch der Dialog mit Russland verstärkt werden, mit "dem Ziel, die Konfrontation abzumildern".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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