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Sozialexperte Wagner: Für Rentenangleichung derzeit keine eindeutig gerechte Lösung

Archivmeldung vom 08.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Für die Angleichung der Renten in Ost- und Westdeutschland gibt es derzeit keine eindeutig gerechte Lösung. Der Vorsitzende des Sozialbeirates der Bundesregierung, Gert G. Wagner, schreibt in einem Gastbeitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe), dass die rentenrechtlichen Regelungen auch 25 Jahre nach der Wende nicht als »gerecht« oder »ungerecht« oder gar »richtig« oder »falsch« bezeichnet werden könnten.

Je nach individueller Biografie der Rentner, der Höhe der jeweiligen Anpassungsregelungen beziehungsweise der Berechnungsformel für die Rentenpunkte könnten Änderungen für eine Gruppe immer ungünstiger ausfallen als für eine andere. Das Gutachten des Rates, das vergangene Woche mediale Diskussionen über angeblich zu hohe Ostrenten ausgelöst hatte, bilde diese komplizierten Regelungen nur ab, für politische Entscheidungen sei der Bundestag zuständig.

Quelle: neues deutschland (ots)

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