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Kramp-Karrenbauer sieht in neuem Kabinett eine "gute Mischung"

Archivmeldung vom 09.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Annegret Kramp-Karrenbauer (2017)
Annegret Kramp-Karrenbauer (2017)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer sieht das Bundeskabinett von Kanzlerin Angela Merkel trotz des Ungleichgewichts von sechs Frauen und neun Männern auf den Ministerposten und nur zwei Ostdeutschen für die Legislaturperiode gut aufgestellt. "Das künftige Kabinett ist eine gute Mischung aus erfahrenen und neuen Gesichtern, aus Männern und Frauen, aus den verschiedenen Regionen unseres Landes", sagte Kramp-Karrenbauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Vor der neuen Bundesregierung liege viel Arbeit. Der Koalitionsvertrag von Union und SPD stehe für einen neuen Aufbruch für Europa, eine neue Dynamik für Deutschland und einen neuen Zusammenhalt für unser Land. Sie betonte: "Dieses Versprechen gegenüber den Bürgerinnen und Bürger wollen wir gemeinsam einlösen."

Zuvor hatte es auch in der CDU Kritik daran gegeben, dass mit Merkel und der neuen SPD-Familienministerin Franziska Giffey nur zwei Kabinettsmitglieder aus dem Osten kommen. Ferner war es Merkels Ziel, dass die Ministerriege zur Hälfte aus Frauen besteht. Die CSU ernannte aber ausschließlich Männer für ihre drei Ministerposten.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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