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Bartsch will klare Absage von Schulz an Große Koalition

Archivmeldung vom 22.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dietmar Bartsch (2014)
Dietmar Bartsch (2014)

Foto: Blömke/Kosinsky/Tschöpe
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz dazu aufgefordert, eine Fortsetzung der Großen Koalition nach der Bundestagswahl auszuschließen. "Martin Schulz muss glasklar erklären, dass er nicht als Minister in ein Kabinett unter Angela Merkel eintritt", sagte Bartsch dem "Tagesspiegel am Sonntag".

Eine solche Klärung würde Schulz "glaubwürdiger machen". Die Sozialdemokraten gingen zwar verbal auf Distanz zur Union, würden sich in Wirklichkeit aber "jede Hintertür offen" halten, so der Linken-Fraktionschef. Bartsch warf Schulz vor, "sich bisher inhaltlich im Vagen bewegt" zu haben. Deswegen sei es unklar, ob sich die Chancen für Rot-Rot-Grün mit dem neuen SPD-Chef inhaltlich tatsächlich verbessert hätten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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