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GdP beklagt "katastrophale" Situation in Ausbildungsstätten

Archivmeldung vom 15.08.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: copyright free / Eigenes Werk

Die Bundespolizei beklagt massive Mängel bei ihren Räumlichkeiten, vor allem in Bezug auf die Ausbildungsstätten. In einem Positionspapier, über das der "Münchner Merkur" von "Ippen-Media" berichtet, fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) nun moderne Liegenschaften.

"Die Bundespolizei benötigt Liegenschaften, die den Anforderungen einer modernen Sicherheitsorganisation entsprechen", heißt es jetzt in dem Papier der GdP, Bezirk Bundespolizeiakademie. Eine zukunftsfähige Polizeiarbeit erfordere infrastrukturelle Rahmenbedingungen, die sowohl die professionelle Ausbildung als auch das alltägliche Arbeiten und Leben der Beamten unterstütze.

Das sei derzeit keineswegs gegeben. Die Rede ist von teils gesperrten, sanierungsbedürftigen Gebäuden, überfüllten Ausbildungsräumen und "katastrophalen" Zuständen in den Wohngebäuden der Bundespolizei. Dort gebe es "Schimmelbefall, Mäuseproblematik". Die Ausbildung bei der Bundespolizei müsse häufig in provisorischen Containern stattfinden, darunter leide die Ausbildungsqualität angehender Polizisten massiv.

Die GdP wünscht sich nun finanzielle Unterstützung vom Bund und eine stringente Planung. "Die aktuelle Liegenschaftssituation entspricht nicht den Anforderungen einer modernen Bundespolizei. Die GdP fordert daher dringend eine nachhaltige Investitionsstrategie, um die Arbeits- und Lebensbedingungen der Beamten zu verbessern und eine hochwertige Ausbildung sicherzustellen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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