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Große Koalition einigt sich auf Gesetz für "grüne Kohle"

Archivmeldung vom 30.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Energiekonzerne sollen künftig den CO2-Ausstoß aus Kohlekraftwerken unterirdisch speichern und damit die Kosten aus dem Emissionszertifikatehandel sparen können.

Darauf einigte sich nach Informationen der "Rheinischen Post" eine Koalitions-Arbeitsgruppe mit dem Bundesumweltministerium. Das Gesetz für "grüne Kohle" soll demnach am 19. Juni den Bundestag passieren. Umstritten sei unter anderem noch, wie lange der Kraftwerksbetreiber für die sichere Lagerung des Kohlendioxids haften müsse. Die CDU ist für 20 Jahre, die SPD für 30 Jahre. Das solle in den Fraktionen bis 16. Juni geklärt werden, hieß es. Pilotprojekte sind von RWE in Nordrhein-Westfalen und Vattenfall in Ostdeutschland geplant.

Quelle: Rheinische Post

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