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NRW-Landesregierung lehnt Ministeriumsumzug von Bonn nach Berlin ab

Archivmeldung vom 26.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Angelica Schwall-Düren / Bild: bundestag.de
Angelica Schwall-Düren / Bild: bundestag.de

NRW wehrt sich strikt gegen einen Komplettumzug des Bundesverteidigungsministeriums von Bonn nach Berlin. "Dann wird die Landesregierung auf Einhaltung des Bonn-Berlin-Gesetzes bestehen", sagte die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Angelica Schwall-Düren (SPD), den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgaben).

Danach gehöre die Verteidigung zu den Politikbereichen, die in Bonn mit politischen Funktionen zu erhalten und zu fördern seien. Die Festlegungen im Bonn-Berlin-Gesetz seien eine wichtige Voraussetzung dafür, dass die Region Bonn bei der Bewältigung des Strukturwandels gut vorangekommen sei. "Das darf nicht zur Disposition gestellt werden", so Schwall-Düren. Dafür werde sich die Landesregierung im Bundesrat einsetzen. Auch im Landtag will sie für eine fraktionsübergreifende Mehrheit werben.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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