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Rechtsradikale fordern Eurokritiker zum Parteiwechsel zur AfD auf

Archivmeldung vom 08.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Namen der Alternative für Deutschland (AfD) wird versucht, eurokritische Bundestagsabgeordnete von Union und FDP für die neue Partei zu werben. Wie die "Bild-Zeitung" berichtet, haben mehrere Parlamentarier, die in der Vergangenheit die EU-Rettungspakete nicht mitgetragen haben, Mails mit der Aufforderung bekommen, die Partei zu wechseln.

Hinter den Mails steckt nach "Bild"-Informationen eine Anhängerin der AfD aus dem rechtsradikalen Milieu. Auf einschlägigen Internetseiten verteidigt sie unter anderem den deutschen Angriffskrieg auf Polen im Zweiten Weltkrieg. In den Mails verspricht die Frau den Abgeordneten beim Parteiwechsel "gute Chancen" in der AfD und droht mit der Alternative: "Sie bleiben in Ihrer Partei und müssen eine Reduzierung Ihrer Wählerstimmen, damit u. U. den Verlust ihres Mandates in Kauf nehmen".

AfD-Chef Bernd Lucke distanzierte sich von der eigenwilligen Werbeaktion. "Wir haben damit nichts zu tun. Das ist nicht unser Stil", sagte Lucke der "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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