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Robra kämpft um EU-Geld

Archivmeldung vom 17.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rainer Robra (2017)
Rainer Robra (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Sachsen-Anhalts Europaminister Rainer Robra (CDU) hält die Mitgliedschaft in der Europäischen Union weiter für essenziell. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.

"Die Brexit-Diskussion hat in Erinnerung gerufen, was man verlieren kann, wenn man aus der EU austritt", sagte er im MZ-Interview. Zugleich will Robra dafür kämpfen, dass Ostdeutschland bei den Fördermitteln künftig nicht viel schlechter gestellt wird als bisher. "Nach den jetzigen Regeln zeichnet sich ab, dass einzelne Regionen im Westen sogar gewinnen, und bezahlt wird das vom Osten. Das kann nicht sein", bekräftigte der CDU-Politiker.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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