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Steinbrück droht der SPD mit persönlichen Konsequenzen bei Widerstand gegen Unternehmensteuerreform

Archivmeldung vom 27.02.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat der SPD mit persönlichen Konsequenzen gedroht, wenn die Partei weiter Widerstand gegen die geplante Unternehmensteuerreform leiste.

"Das wäre ein erheblicher Misstrauensbeweis für meine Arbeit. Daraus muss ich dann entsprechende Konsequenzen ziehen", sagte Steinbrück am Montag in der Debatte des SPD-Parteirats, wie die "Rheinische Post" unter Berufung auf Sitzungsteilnehmer berichtet. Der Finanzminister habe zudem kritisiert, mit der Kritik am Unternehmensteuer-Kompromiss der Koalition würde man ihm "meine bisherige Arbeit weghauen". Zuvor hatten mehrere Mitglieder des Parteirats Nachverhandlungen über die Reformpläne und eine geringere Netto-Entlastung der Unternehmen verlangt.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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