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Weil: Probleme in Bundesregierung sind nicht weniger geworden

Archivmeldung vom 06.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Stephan Weil Bild: German Embassy London, on Flickr CC BY-SA 2.0
Stephan Weil Bild: German Embassy London, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der angekündigte Rückzug von Bundeskanzlerin Angela Merkel aus der CDU-Spitze hat nach Ansicht von Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) zu einer zusätzlichen Destabilisierung der Bundesregierung geführt. "Jetzt ist ja alles noch mal ein bisschen ungewisser", sagte Weil am Dienstag in der n-tv-Sendung "Klamroths Konter".

Die Probleme in der Bundesregierung seien nicht weniger geworden. Weil glaubt nach eigenen Angaben nicht, dass die SPD von einer Wahl von Friedrich Merz zum CDU-Chef profitieren würde. "Die SPD muss ihre Probleme schon alleine lösen, da werden uns die anderen nicht helfen", sagte er. Seine Partei habe ein Interesse daran, dass nach dem "Holperstart" der Großen Koalition "endlich anständig und vernünftig so regiert wird, dass die Leute nicht mehr genervt sind, sondern es okay finden".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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