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OB-Wahl in Köln soll doch verschoben werden - Wahlleiterin hatte zuvor das Gegenteil erklärt

Archivmeldung vom 02.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wappen von Köln
Wappen von Köln

Die Oberbürgermeister-Wahl in Köln soll nun doch verschoben werden. Die Stadtverwaltung will beim Innenministerium eine Verschiebung des Termins beantragen, erfuhr der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) aus Kreisen der Verwaltung.

Zuvor hatte die Bezirksregierung das geplante Verfahren für rechtlich bedenklich erklärt. Denn die bereits abgegeben 53 000 Briefwahl- und Direktwahlstimmen würden ihre Gültigkeit verlieren. Dieses Problem lasse sich nur durch eine Verschiebung des Wahltermins und den Versand neuer Stimmzettel beheben, heißt es im Rathaus. Wenige Stunden zuvor hatte Wahlleiterin Agnes Klein im Gespräch mit der Zeitung noch erklärte, die OB-Wahl solle trotz der Panne mit den nicht gesetzeskonformen Stimmzetteln wie geplant am 13. September stattfinden.

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