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NRW-FDP-Chef Pinkwart greift Union an "CDU ist nach links gerückt"

Archivmeldung vom 24.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Andreas Pinkwart Bild: FDP Landesverband NRW
Andreas Pinkwart Bild: FDP Landesverband NRW

Der nordrhein-westfälische FDP-Landeschef und Vize-Ministerpräsident Andreas Pinkwart hat der CDU eine unklare Haltung zu einer künftigen Koalition in NRW vorgeworfen. "Sie hält sich andere Konstellationen offen, etwa mit den Grünen oder der SPD", sagte Pinkwart der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Zudem stelle er fest, "dass die Union nach links gerückt ist". Nur die FDP sorge dafür, "dass in der Koalition Kurs gehalten wird". Pinkwart sagte, nur wer der FDP die Zweitstimme gebe, könne sicher sein, dass Schwarz-Gelb weiterregiert: "Die Verlässlichkeit, die die FDP hier bietet, bietet die Union leider nicht." Einer Ampel-Koalition erteilte Pinkwart wegen des Umgangs von SPD und Grünen mit der Linken eine Absage: "Parteien, die einen Pakt mit Extremisten nicht glasklar ausschließen, kommen für uns als Koalitionspartner nicht infrage."

Quelle: Rheinische Post

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