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Wahltrend: Schulz auf niedrigstem Wert

Archivmeldung vom 02.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Nach der Ankündigung von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, angesichts der Lage in Italien die Flüchtlingsfrage zum Wahlkampfthema machen zu wollen, gewinnt im stern-RTL-Wahltrend als einzige Partei die AfD einen Prozentpunkt hinzu und kommt nun wieder auf 8 Prozent. Die Union aus CDU und CSU behauptet ihre 40 Prozent und liegt damit weiterhin 18 Punkte vor der SPD, die unverändert bei 22 Prozent stagniert. Die Linke büßt im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt ein und wäre mit 8 Prozent nicht mehr drittstärkste Kraft, weil die Grünen und die FDP nach wie vor bei jeweils ebenfalls 8 Prozent verharren. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 23 Prozent.

Bei der Kanzlerpräferenz verliert SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz im Vergleich zur Vorwoche gleich zwei Punkte und sackt auf seinen niedrigsten Wert seit seiner Nominierung. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich nun 21 Prozent aller Wahlberechtigten für ihn entscheiden und unverändert 52 Prozent für Angela Merkel, die damit 31 Punkte vor ihrem Herausforderer liegt.

Datenbasis Wahltrend: Das Forsa-Institut befragte vom 24. bis 28. Juli 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quelle: Gruner+Jahr, STERN (ots)

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