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Münchens Oberbürgermeister Ude schließt große Koalition in Bayern nicht aus

Archivmeldung vom 19.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Ude Bild: christian-ude.de
Christian Ude Bild: christian-ude.de

Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) will in Bayern nur Ministerpräsident werden, einen Kabinettsposten in einer großen Koalition werde er nicht übernehmen. Ude, der als SPD-Spitzenkandidat im Freistaat antritt, sagte der Tageszeitung "Die Welt", dass er nach der Landtagswahl 2013 eine Zusammenarbeit von CSU und SPD nicht ausschließe. Dann wäre aber wahrscheinlich die CSU der größere Partner.

"Dann gibt es für mich keine Notwendigkeit, vom Rathaus ins Maximilianeum (der Bayerische Landtag) zu wechseln", sagte Ude. Auch ein Angebot als "Superminister" einer großen Koalition unter Ministerpräsident und CSU-Chef Horst Seehofer würde er nicht annehmen. Wirtschaft und Verkehr und Technologie und Infrastruktur klinge "super". Aber dieses Ministerium habe nur klägliche Finanzmittel. "Da bleibe ich lieber im Rathaus", sagte Ude der "Welt".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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