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AfD-Kandidat kann sich in Schwerin nicht durchsetzen

Archivmeldung vom 19.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei der Stichwahl um das Oberbürgermeisteramt konnte sich AfD-Kandidat Leif-Erik Holm am Sonntag nicht durchsetzen, Rico Badenschier (SPD) kann auf seinem Posten bleiben.

Nach Auszählung von 66 von 79 Wahlbezirken lag Badenschier mit rund 66 Prozent uneinholbar vor Holm, der zu diesem Zeitpunkt auf rund 34 Prozent kam. In der ersten Runde hatte Badenschier 42,0 Prozent der abgegebenen Stimmen erhalten, für Holm stimmten 27,4 Prozent, den parteilosen Thomas Tweer, der von CDU, FDP und den Unabhängigen Bürgern unterstützt wurde, wählten 17,1 Prozent. AfD-Kandidaten hatten es in letzter Zeit schon öfter in Stichwahlen um Oberbürgermeister- und Landratsämter geschafft, erstmals war aber nun mit Schwerin eine Landeshauptstadt betroffen. Nach dem ersten Wahlgang hatten auch CDU, Grüne und Linke öffentlich für den SPD-Kandidaten ausgesprochen, die FDP gab keine Empfehlung ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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