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Gauland: Konservative und wirtschaftsliberale, die in der CDU bleiben, sind zur Bedeutungslosigkeit verdammt

Archivmeldung vom 12.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Gauland (2014)
Alexander Gauland (2014)

Foto: Christian Jung V
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zur Kritik der 15 CDU-Bundestagsabgeordneten an Angela Merkel erklärt der stellvertretende Vorsitzende der AfD, Alexander Gauland: "Es mag ja nicht ganz falsch sein, was die 15 CDU-Abgeordneten an der Kanzlerin kritisieren. Ich kenne diese sehr gut, denn ich war früher einer von ihnen. Das sind vernünftige Politiker."

Gauland weiter: "Es ist vollkommen richtig: Selbstverständlich geben wir ein großes Stück Staatlichkeit auf, wenn wir unsere Grenzen nicht schützen. Und natürlich ist der EU-Türkei-Deal falsch und schädlich. Trotzdem ist das, was diese Runde tut, mutlos und lächerlich. Mutig und konsequent wäre entweder, endlich die Machtfrage innerhalb der Union zu stellen oder aber in die AfD einzutreten.

Ich habe schon vor Jahren erkannt, dass es keine andere Alternative als die Alternative für Deutschland gibt und diesen Schluss auch für mich umgesetzt. Dies trauen sich die 15 Abgeordneten jedoch nicht und sind deshalb zur Bedeutungslosigkeit verdammt. Besonders bedauerlich ist, dass die Abgeordneten durch ihre Tatenlosigkeit vernünftige Forderungen in der Öffentlichkeit verbrennen.

Doch noch ist es nicht zu spät. Ich lade die 15, die sich selbst konservativ und wirtschaftsliberal nennen, ein, in unsere Partei einzutreten, die diese Werte als einzige politische Kraft in Deutschland auch wirklich lebt. Kommen Sie zur AfD, hier können wir dort weitermachen, wo wir vor Jahren aufgehört haben!"

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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