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Kubicki will Anhebung der Spritpreise durch CO2-Bepreisung auf den Prüfstand stellen

Archivmeldung vom 22.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Wolfgang Kubicki  (2019)
Wolfgang Kubicki (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Vize Wolfgang Kubicki will die automatische Anhebung der Spritpreise durch die CO2-Bepreisung auf den Prüfstand stellen. Die für Anfang dieses Jahres vorgesehene Spritpreiserhöhung um 1,5 Cent pro Liter war wegen der enorm gestiegenen Energiekosten um ein Jahr verschoben worden. Nun habe man ausreichend Zeit, um über das weitere Vorgehen zu beraten, sagte Kubicki im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Ich halte es für eine gute Idee, die Entwicklung genau im Auge zu behalten und sich am Ende für eine möglichst sozialverträgliche Lösung zu entscheiden."

Schon heute fühlten sich die Menschen "von den klimapolitischen Ambitionen einiger und deren konkreten Folgekosten überfordert", mahnte der stellvertretende FDP-Vorsitzende in der "NOZ". "Ich will nicht, dass undurchdachte politische Entscheidungen am Ende neue gesellschaftliche Spaltungen verursachen."

Nach derzeitigen Ampel-Plänen soll der CO2-Preis statt in diesem erst im nächsten Jahr auf 35 Euro pro Tonne steigen, was den Sprit laut ADAC um etwa 1,5 Cent pro Liter verteuern würde.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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