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SPD will mit "Schwarzbuch" gegen die neue Linke Front machen

Archivmeldung vom 25.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die SPD-Bundestagfraktion will mit einem "Schwarzbuch" gegen die neue Linke Front machen und in die Offensive kommen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Dienstagausgabe) berichtet, soll die Broschüre mit Argumenten gegen die Partei von Oskar Lafontaine noch vor der parlamentarischen Sommerpause veröffentlicht werden.

Darin wollen die Sozialdemokraten Kosten und Folgen aufzeigen, wenn die Programme der Linken in konkrete Regierungspolitik umgesetzt werden müssten.

"Die Linke entzaubert sich immer selber dann, wenn es konkret wird. Wenn sie sagen muss, wie alles finanziert werden soll", sagte Fraktionsvorstandsmitglied Rolf Stöckel der Zeitung. Stöckel, auch Vorsitzender der einflussreichen nordrhein-westfälischen SPD-Landesgruppe im Bundestag, schloss aber weitere Koalitionen seiner Partei in Ostdeutschland mit der neuen Linken nicht aus. "Im Osten sind die Verhältnisse anders", so Stöckel. Im Westen und auf Bundesebene seien solche Bündnis hingegen nicht realistisch. Linksparteichef Oskar Lafontaine wisse genau, "dass wir wichtige sozialpolitische Reformen nicht zurückdrehen werden und dass wir auch unsere internationale Verantwortung im Ausland wahrnehmen werden".

Quelle: Pressemitteilung Saarbrücker Zeitung

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