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NRW-SPD schätzte den Fall Clement falsch ein

Archivmeldung vom 04.08.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Führung der NRW-SPD hat nach Informationen der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe) entscheidende Möglichkeiten nicht genutzt, das Rauswurf-Urteil ihrer Schiedskommission gegen den früheren Ministerpräsidenten Wolfgang Clement zu verhindern.

Im Frühjahr beschloss der Landesvorstand, sich nicht mit einem eigenen Vertreter an dem Schiedsverfahren zu beteiligen, um Aufsehen zu vermeiden. "Wir wollten den Vorgang nicht durch unsere Teilnahme erhöhen", sagte der SPD-Generalsekretär von Nordrhein-Westfalen, Michael Groschek, zur WAZ. "Alle im Vorstand waren der Ansicht, dass der Rahmen der Sanktionen begrenzt ist - und rechneten höchstens mit einer Rüge."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung


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