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Forsa: SPD fällt unter 20 Prozent

Archivmeldung vom 31.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bundestagswahl & Wählen (Symbolbild)
Bundestagswahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa ist die SPD unter die Marke von 20 Prozent gefallen. In der Erhebung für ntv und RTL konnten sich Union und Grüne unterdessen nochmals leicht verbessern.

Die Sozialdemokraten kommen demnach nur noch auf 19 Prozent, während CDU/CSU 29 Prozent und die Grünen 24 Prozent erreichen. Die Werte für FDP (7 Prozent), Linke (4 Prozent) und AfD (9 Prozent) blieben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Alle anderen Parteien kommen auf 8 Prozent.

Auch fast 100 Tage nach Beginn der russischen Invasion ist der Ukraine-Krieg für die Bundesbürger weiter das mit Abstand wichtigste Thema (81 Prozent). Dahinter folgen die Themen Energie und Energiepreise (41 Prozent) sowie die Corona-Pandemie (20 Prozent). 23 Prozent aller Wahlberechtigten (+3 Prozentpunkte) trauen aktuell den Grünen, unverändert 12 Prozent der CDU/CSU, 11 Prozent der SPD (-2 Prozentpunkte), 2 Prozent der FDP (-1 Prozentpunkt) und 4 Prozent (+1 Prozentpunkt) den sonstigen Parteien zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden. 48 Prozent trauen keiner Partei die Lösung der Probleme im Land zu. Bei der Kanzlerpräferenz fällt die Zustimmung für Olaf Scholz (SPD) unter 40 Prozent, jedoch kann CDU-Chef Friedrich Merz davon kaum profitieren. Wenn die Bundesbürger den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich laut Umfrage aktuell 39 Prozent aller Wahlberechtigten (-2 Prozentpunkte) für Scholz und 20 Prozent (+1 Prozentpunkt) für Merz entscheiden. Von den SPD-Anhängern würden sich 84 Prozent für Scholz, von den Anhängern der CDU/CSU nur 50 Prozent für Merz entscheiden.

Datenbasis: Die Daten zu den Parteipräferenzen wurden vom 24. bis 30. Mai erhoben. 2.004 Befragte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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