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VW-Skandal: Umweltministerin für behördliche Nachkontrollen

Archivmeldung vom 25.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barbara Hendricks (2013)
Barbara Hendricks (2013)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC-BY-SA-4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Als Konsequenz aus dem VW-Skandal hat Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) Kontrollen durch unabhängige Behörden gefordert. Nur so könne man sicherstellen, dass die EU Abgasvorschriften wirklich eingehalten würden. "Dann ist es eben nicht mehr so wie heute: Einmal geprüft, immer geprüft", sagte die Ministerin gegenüber der "Bild"-Zeitung.

Neben den üblichen Tests fordert die Ministerin "mehr unabhängige und behördlichen Nachkontrollen für Fahrzeuge, wenn sie vom Band rollen oder schon auf der Straße sind".

Zugleich wies Hendricks den Vorwurf zurück, die Bundesregierung hätte schon seit Jahren von Manipulationen der Abgaswerte von Autos gewusst. "Das trifft nicht zu. Uns war bekannt, dass die Emissionen im Fahrbetrieb von den Laborwerten abweichen, deswegen haben wir uns ja so ein ehrliches Messverfahren in der EU eingesetzt." Aber von Manipulationen der Hersteller bei den Abgasgrenzwerten sei der Bundesregierung bis jetzt nichts bekannt gewesen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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