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Kommunale Unternehmen fordern Bundeshilfen für Klimawandel

Archivmeldung vom 27.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild:, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild:, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hat die Bundesregierung aufgefordert, die Städte und Gemeinden bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels finanziell zu unterstützen. "In einem ersten Schritt plädieren wir dafür, dass neben den Finanzmitteln der `Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz` ein eigenes Förderprogramm für Kommunen zur Vorsorge vor Starkregen und Sturzfluten aufzulegen", sagte Katherina Reiche, Hauptgeschäftsführerin des VKU, der "Welt am Sonntag". "Ich halte es für eine Aufgabe des Bundes, die Kommunen bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen."

Im Verband kommunaler Unternehmen sind rund 1.500 Stadtwerke, Energie- und Wasserversorger sowie Entsorgungsbetriebe mit rund 260.000 Mitarbeitern organisiert.

"Im Klimaschutz haben wir schon viele Gesetze und Regulierungen. Was wir nicht oder viel zu wenig haben, sind Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel", sagte Reiche weiter: "Dass man die Infrastruktur fit machen muss für den Klimawandel, ist eine Tatsache, die in der Politik allzu oft unbeachtet, unterschätzt und unverstanden ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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