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AfD-Unterbringung außerhalb des Parlamentsviertels im Gespräch

Archivmeldung vom 28.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: JouWatch, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: JouWatch, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Büros der AfD-Abgeordneten und ihrer Mitarbeiter werden möglicherweise außerhalb des Berliner Parlamentsviertels untergebracht. Nach einem Bericht der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" unter Berufung auf Bundestags- und AfD-Kreise ist dafür das frühere Innenministerium im Spreebogen im Gespräch.

Auch die Mitarbeiter des Petitionsausschusses könnten dorthin umgesiedelt werden.

Während die meisten anderen Abgeordneten nur wenige Schritte zum Plenarsaal des Bundestages haben, müssten die AfD-Parlamentarier dann jedes Mal rund vier Kilometer zurücklegen. Weil der Bundestag von 630 auf 709 Abgeordnete gewachsen ist, müssen zusätzliche Liegenschaften angemietet werden.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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