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Paritätischer: Zwei Milliarden für Kindergrundsicherung zu wenig

Archivmeldung vom 03.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (Der Paritätische)
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (Der Paritätische)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, hält die zwei Milliarden Euro, die Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) im Haushalt für die Kindergrundsicherung veranschlagen will, für unzureichend. "Die zwei Milliarden Euro sind nicht genug", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Denn auch Herr Lindner kann nicht dauerhaft gegen die Wirklichkeit argumentieren." Mit zwei Milliarden Euro könne man keine Kindergrundsicherung einrichten, die Kinderarmut wirklich beseitige. "Damit wird der Haushaltsstreit einfach fortgeführt", so Schneider. Zuvor war bekannt geworden, dass Lindner für die geplante Kindergrundsicherung als "Merkposten" für 2025 zwei Milliarden Euro veranschlagt, Familienministerin Lisa Paus (Grüne) hatte zwölf Milliarden Euro gefordert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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